zurück Down Under - von Victoria nach N.T.


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29.04.2011 – zurück in Calvert Hills


Spätestens auf den letzten paar Hundert Kilometern vor Calvert über lege ich, wie es werden wird, ein Jahr später wieder auf der Station, harte Arbeit, Hitze, Staub, Bush, Kühe ….
Der Tableland Highway verdient nach wie vor den Namen „Highway“ nicht, er ist schmal aber immerhin asphaltiert. Es ist witzig, wenn einem ein anderes Auto entgegen kommt, sind meist beide Fahrer so zuvorkommend und holpern neben die Straße, so dass oft die komplette Fahrbahn frei ist, während man aneinander vorbeifährt und sich die Insassen beider Wagen freundlich grüßen.
200km sind es von der letzten Tankstelle bis zum Calvert-Abzweig. Dann nochmal 230km Dirt Road bis zur Station.
Bis zum Gelände von Calvert Hills sind die Barkly Tablelands überwiegend flach und relativ langweilig. Streckenweise gibt es nach der Regenzeit noch weite Feuchtgebiete und viele Vögel fliegen umher. Es ist ein wenig wie die Anfangssequenz von „Crocodile Dundee“, Northern Territory halt.
Zurück auf dem Grundstück (immer noch reichlich 100km vom Haus entfernt), empfing uns Calvert  in den schönsten Farben, Gras und Bäume sind noch satt grün, die Büsche blühen gelb, die Straße ist rot und der Himmel blau. Es ist schön, wieder in vertrauter Gegend zu sein, wir haben ein Auge auf die Zäune und wissen, dass hier dies und da jenes ist, obwohl es für die meisten nur ein weiteres Stück langweilige Bush-Strecke auf dem weg zum Savannah Way ist.

 

nächstes Kapitel Calvert Hills dann hier.

Teufel's Murmel
Teufel's Murmel

28.04.2011 – Devil’s Marbles und Tennant Creek


Gegen Mittag unserer Fahrt liegen plötzlich des Teufel’s Murmeln (Devil’s Marbles) breit verstreut neben dem Sturt Highway. Wir biegen kurz ein und schauen uns diese Granitkullern aus der Nähe an, klettern ein bisschen zwischen ihnen rum und vertreten uns die Beine für den Endspurt nach Calvert Hills.

 

In Tennant Creek, wozu Calvert Hills postversandtechnisch gehört, das aber immernoch rund 650km von der Station entfernt liegt, rufen wir Paul an, um zu sagen, dass wir morgen da sein werden. Alle freuen sich, von uns zu hören, vor allem, weil die Lebensmittel langsam knapp werden und wir nun gleich noch was mitbringen können. An der Laderampe des Tennant Creeker Supermarktes laden wir also noch 4 Kisten Verpflegung in unser kleines Auto, bevor es weiter geht.

27.04.2011 – West McDonell Ranges & Alice Springs


Am Vormittag machen wir nochmal eine kleine und diesmal wunderschön ruhige Flussbett-Wanderung. Diesmal zur Redbank Gorge in den Western McDonell Ranges, die mir viel besser gefällt, als der Kings Canyon. Es ist heiß und die Sonne lässt Teile der engen Schlucht in schönstem Orange und Rot aufleuchten. Bis zum Wasser, tief unten reichen die Sonnenstrahlen jedoch nicht, und man glaubt kaum, dass es so kalt ist, als käme es direkt vom nächsten Gletscher. Ich halte nur kurz meine Füße ins Wasser, bevor sie abzufrieren drohen. Schade, denn es wäre sicher toll, ein Stückchen in die Schlucht zu schwimmen.


Mit erfrischten Füßen, geht es flink zurück zum Auto und dann der Länge lang durch die McDonell Ranges nach Alice Springs. Die Stadt ist nichts besonderes, Coles, Woolworth, K-Mart und die üblichen Fast-Food-Ketten von McDonald’s bis KFC. Wir kaufen ein paar frische Eier, packen sie in unseren Kühlschrank und beschließen, Alice schell wieder zu verlassen und nun Strecke zu machen nach Calvert Hills.

Kings Canyon
Kings Canyon

26.04.2011 – Kings Canyon & Red Center Way


Vom Uluru ist es nach Australischen Verhältnissen ein Katzensprung zum Kings Canyon, also fahren wir auch da noch kurz ran. Wir erreichen ihn allerdings nachmittags um zwei in der größten Mittagshitze und es gibt weit und breit keine vernünftigen Camps, so dass wir noch eine weite Fahrt vor uns haben. Daher entschließen wir uns, nicht den spektakulären Wanderweg an der oberen Kante entlang zu nehmen, sondern nur den kürzeren, schattigen Weg im Flußbett.

Es war nett, aber nicht spektakulär. Erst recht nicht, wenn sich um einen herum nur australische Prolls auf Oster-Ausflug befinden, die von oben und unten durch den Canyon plärren und sich über das Echo freuen (meistens nur das der anderen lärmenden Dummis am hinteren Ende des Canyons). Wir fahren also lieber weiter, entlang dem Red Center Way. Bloß gut, dass wir rechtzeitig aufgebrochen sind, denn 150km richtig schlechte Schotterpiste liegen vor uns, der sogenannte Mereenie Track, für den man zu allem Überfluss auch noch Gebühr bezahlen muss, weil er über Aborigine-Land führt. Wir lassen erstmal etwas Luft aus den Reifen und holpern dann Richtung West McDonnell Ranges Nationalpark, wo wir kurz vor Sonnenuntergang zwischen den rötlichen Bergen wieder ein super Camp finden, diesmal hat es neben der eigenen Feuerstelle sogar einen privaten Gasherd, welch ein Luxus im Bushcamp!

24.04.2011 – Uluru


Nach einem reichlichen Jahr in Australien war es nun endlich so weit, das Wahrzeichen des roten Kontinents, der große rote Stein in der Wüste stand auf dem Programm: Uluru!

Anders als die Grampians, die wir ja so ähnlich auch zu Hause haben, nur ohne Kängurus, haben wir ja solch einen roten Klunsen nicht, also hin da! Nur muss man dafür einen Umweg von 500km und damit mehr als 100$ Spritgeld in Kauf nehmen und nach ewigen langweiligen Stunden auf dem Sturt und dann Lasseter Highway fing ich an zu zweifeln, ob sich das lohnen sollte. Hinzu kommen am Ende nochmal 25$ Eintritt pro Person. Dann sieht man ihn, Uluru. Er erhebt sich wie ein Berg und sieht aus wie auf den Postkarten, rot vor dem blauen wolkenlosen Himmel. Erst als wir näher fahren und er größer und größer wird, wird mir bewusst, dass es kein Berg ist, sondern ein riesiger roter Felsen, der über 400m aus dem Sand ragt (2/3 sollen noch darunter sein) und ja, er ist besonders; besonders rot und vor allem aber besonders groß.

wir am Uluru
wir am Uluru

Wir fahren eine Runde rum und laufen rum, bevor wir zum Sonnenuntergangs-Aussichtspunkt fahren. Wir sind rechtzeitig da und bekommen den Touristen-Ansturm gar nicht so mit, denn erstmal kochen wir noch Nudeln und dann helfen noch ein paar Damen mit nem Platten. Sie wurden von jemand zu uns geschickt, der meinte, solche Hardcoreler wie wir hätten bestimmt nen Kompressor dabei, na klar. Aber zurück zum Uluru. Er strahlte ja bereits den ganzen Tag bei schönstem Wetter in tollem Rot und ich konnte mir noch nicht so recht vorstellen, was in der Dämmerungszeit noch anders sein sollte. Als sich die Sonne hinter uns auf den Horizont zu bewegte, fing der Uluru förmlich an zu glühen, bis die Schatten größer wurden, das Rot in tiefes Braun wechselte und sich der Himmel dahinter von Blaßgelb zu Lila verfärbte. Noch bevor dieses bezaubernde Farbenspiel den Kampf gegen die Dunkelheit verlieren sollte, machten wir uns auf den Rückweg und sahen die Olgas noch als rundliche Silhouetten vor dem Abendhimmel. Ca. 30km östlich des Uluru lag ein Camp in den Sanddünen, wo wir übernachteten.

23.04.2011 – OodnadattaTrack


 Wir verlassen die Flinders Ranges am Vormittag durch eine Schlucht zwischen 450 Million Jahre alten Felsbergen und fahren etwas später auf den Oodnadatta Track. Reichlich 600km Dirtroad  (Schotterpiste) durch die Wüste, der alten Bahnstrecke des Ghan folgend, der bis ins letzte Jahrhundert Alice Springs mit Adelaide verband.
Ich bin im letzten Jahr ja schon viele lange und öde Strecken kreuz und quer über diesen Kontinent gefahren, aber hier ist es so, wie man sich Australien vorstellt, unendliche Weiten und viel Staub, wenn auch etwas grüner als erwartet durch die starken Regenfälle im letzten Jahr.
Nun bestehen die paar Ortschaften am Weg wieder aus ein zwei Häusern und einem Wellblechschuppen, der als General Store (Laden für alles) fungiert. Die meisten Reisenden nutzen diese Highlights der langen Fahrt für einen kleinen Zwischenstopp zum Beine vertreten und damit die Männer sich über die Größe der Motoren in ihren Wüstenschiffen unterhalten können.

Ein weiterer Höhepunkt auf unserer Reise, sollte der Lake Eyre sein, ein temporärer Salzsee, der nur alle paar Jahrzehnte Wasser hat. Ich erwartete also irgendwann am Wegesrand mal einen See und dann fanden wir mitten in der unendlichen Staubwüste plötzlich ein Meer, ebenso unendlich wie der Rest der Landschaft um uns herum.

wir fahren in den Sonnenuntergang
wir fahren in den Sonnenuntergang

Zum Sonnenuntergang wäre ich zwar lieber an einem schönen Camp gewesen und hätte Wein getrunken, aber wir haben heute gebummelt und sind noch unterwegs, als die Sonne sich gnadenlos und rasend schnell auf den Horizont zu bewegt, die Dämmerung naht, die Sonne blendet mir flach ins Gesicht und noch keine Ortschaft in Reichweite. Dennoch ein einzigartiger Abend, denn der Oodnadatta-Track führt schnurgerade auf den roten Feuerball zu, der letztendlich hinter ihm verschwindet. So fahren wir geblendet von den letzten Lichtstrahlen des Tages und den Eindrücken, die dieses Szenario bietet dem Sonnenuntergang entgegen.

Einige Kilometer später erreichen wir endlich Coward Springs, eine Oase mit warmen Quellen, wo wir die Nacht verbringen wollten, aber vom Hof gejagt werden, weil der Campingplatz ausgebucht sei. Meine Laune sinkt noch schneller in den Keller, als die Sonne eben hinterm Horizont verschwunden war und ich wähne uns schon die Nacht mitten im Nirgendwo, allein in der kahlen Wüste. Doch dann blitzt am Navi ein kleiner Punkt neben dem Hauptweg auf und Nico sieht einen kleinen Lichtschimmer im Gebüsch. Abseits des Tracks finden wir die Ruinen der alten Beresford Bahnstation umgeben von einigen Lagerfeuern und Campern, zu denen auch Olivia und Olivier aus Paris /Alice Springs gehören, die bereits letzte Nacht in den Flinders Ranges unsere Nachbarn waren. Wir freuen uns über das unverhoffte Wiedersehen und Olivia erzählt mir, dass sie vor ca. einer Stunde genauso sauer und besorgt war wie ich, als auch sie in der Dämmerung von Coward Springs weggeschickt worden sind. Doch nun ist die Welt wieder in Ordnung, die Jungs zünden ein Feuer an, ein weiterer Nachbar kommt auf einen Schwatz rüber und schenkt uns noch nen dicken Klotz für unser kleines Feuerchen, das immer noch brennt, während wir noch weintrinkend Geschichten erzählen, als alle anderen Feuer um uns herum schon aus sind und der Mond hoch über der Wüste steht.

22.04.2011 – Flinders Ranges


Nach einer Nacht am Meer, nördlich von Adelaide führt uns unser Weg nun entlang der Flinders Ranges immer weiter in den Norden. Manche Strecken sind öd, manche schöner, wenn z.B. links des Highways immer wieder die blauen Wellen des Spencer Golfs aufblitzen, während sich rechts die Flinders Ranges wie ein zusammengeschobener grüner Samtteppich auftun. Irgendwann biegen wir ab in die Berge und folgen einer alten Bahnstrecke, auf der kurz nach uns eine Dampfeisenbahn die Railway Station (Bahnhof) von Quorn erreichen sollte.

Eisenbahn in Quorn
Eisenbahn in Quorn

Quorn ist eines dieser Nester, in denen einen nur die Autos daran erinnern, dass man sich nicht im 19. Jahrhundert befindet. Eine nette Dame versorgt uns in der Touristeninfo mit nützlichen Tipps für die Weiterreise und so reisen wir weiter in den Flinders Ranges Nationalpark.

Flinders Ranges
Flinders Ranges

Hier werden die Berge langsam rötlich, bevor der grüne Samtteppich später im Norden zur Wüste hin braun werden sollte. Trotz Osterwochenende finden wir einen schönen Campspot, der liebevoll mit Feuerstelle ausgestattet ist. Nur leider haben wir kein Feuerholz und welches zu suchen ist erstens im Nationalpark verboten und zweitens wagen wir uns beide nicht durch die gigantischen Spinnennetze in denen ebenso monströse Bewohner sitzen. Nicos abendfüllende Beschäftigung besteht also darin, einen einzigen von den Vorgängern übrig gebliebenen Holzklotz in der Feuerstelle zum brennen zu bringen. Es wird ein kurzer Abend. Irgendwann beenden wir dieses Unterfangen und schauen vom Dachzelt aus noch ein bisschen in die Sterne, bevor wir einschlafen.

Grampians
Grampians

20.04.2011 – Grampians


Die Grampians werden als eine der spektakulärsten Landschaften Victorias gehandelt. Es handelt sich um ein felsiges Gebirge mit tollen Möglichkeiten für Wanderer und Kletterer. Auf einem Kontinent mit überwiegend Wüsten und Grasebenen ist das auch ganz außergewöhnlich. So geben die Australier die Höhe des Mt.  Zero beispielsweise auch ganz stolz mit 304m an. Das ist nicht mal halb so hoch wie die Lausche im Zittauer Gebirge, wo wir erst vorletzte Woche auf dem Klettersteig am Nonnenfelsen unterwegs waren. Wir erwarteten daher nicht allzu viel.
Dennoch ist es beeindruckend, wie sich nach einigen Stunden Fahrt durch flaches Gras- und Bushland plötzlich Berge vor einem auftun und man etwas später zwischen Felswänden sein Camp aufschlägt und zu Frühstück und Abendbrot Kängurus vorbei schauen und die Kakadus und Kookaburras krächzen.
Wir konnten die Highlights der Grampians gar nicht besuchen, denn die meisten Straßen und Wanderwege sind den starken Regenfällen 2010 zum Opfer gefallen und immer noch gesperrt. Es hat uns nicht weiter gestört, da wir wie gesagt, felsige Berge von zu Hause kennen und ja auch so ein bisschen auf der Durchreise sind. Außerdem hat es über Nacht angefangen zu regnen, so dass wir einerseits froh über unser komfortables Camping-Setup mit 2 Dächern waren, dieses dann aber auch klitschnass wie es war so schnell wie möglich eingepackt haben und weiter gefahren sind.

19.04.2011 – auf geht’s – weitere 4000km

 

Eine Woche haben wir noch in Geelong gebraucht, um uns und das Auto auf den nächsten Roadtrip vorzubereiten. Ca. 4000km liegen mal wieder vor uns, bevor wir in 1-2 Wochen Calvert Hills erreichen wollen. In der letzten Woche haben wir unseren Jetlag überwunden, die Klimaanlage reparieren lassen (auch wenn das Wetter in Geelong die Notwendigkeit einer Klimaanlage mal wieder gar nicht begründet hat), Russel & Fleur nochmal besucht und Vorräte für die Reise besorgt. Am Ende hat das alles aber irgendwie viel zu lange gedauert und wir konnten es kaum erwarten, endlich los zu fahren.

13.04.2011 – wo ist der Dienstag und der Rucksack?


Am Montag sind wir in Berlin Tegel losgeflogen und das einzige was ich zum Dienstag sagen kann ist, dass ich eine Stunde auf dem Flughafen Hong Kong war und die Toiletten dort sehr groß und sauber sind. Dann war auch schon Mittwochmorgen und wir sind in Melbourne gelandet. Klingt kurz und schmerzlos, tatsächlich waren wir aber mehr als 20 Stunden in der Luft und insgesamt wieder mehr als 30 Stunden unterwegs, bis wir in Geelong bei unserem Auto ankommen sollten.
Die Qantas (oder das Flughafenpersonal in Heathrow) hat immerhin dafür gesorgt, dass wir auf der Bahnfahrt von Melbourne nach Geelong nicht so viel zu schleppen hatten. Sie haben Nico’s Gepäck nämlich zu Hause oder sonstwo gelassen und ihm stattdessen am Gepäckempfang nur einen Waschbeutel mit nem sexy grauen Qantas-Schlafanzug gegeben.
Nun versucht Nico also im grauen Schlafanzug den verlorenen Dienstag schlaftechnisch aufzuholen und auf seinen verlorengegangenen Rucksack zu warten, während ich immerhin etwas ausgeschlafener bin und meine Sachen schon mal in all den tollen Schubfächern im Auto verstauen kann.

11.04.2011 – aufregende Zeiten

 

Vier viel zu kurze Wochen in Deutschland liegen hinter mir. Deutschland präsentierte sich bei Ankunft erstmal grau und kahl und begrüßte mich sogar noch mit dem letzten Schneefall des Jahres. Doch es war schön anzusehen, wie der Frühling langsam Einzug hielt, die Natur immer grüner und die Tage immer wärmer wurden und wir die Grillsaison eröffnen konnten. Es war toll, Familie und Freunde zu treffen, mit ihnen an Lagerfeuern und bei vielen Gläsern Sekt und Wein zu sitzen und in Berlin auszugehen.
Doch dies gestaltete sich auch meistens hektisch und nicht selten jagte ich aufgeregt von einer Frühstücksverabredung hier zum Kaffeetrinken da und später zum Abendessen dorthin. Aber es hat sich gelohnt und lieben Dank, dass Ihr alle so spontan seid!

 

Die Rückkehr nach Australien sollte noch aufregender werden. Nico hatte Probleme mit seinem Visaantrag und so mussten wir kurzfristig einen Flug buchen, ohne dass er ein Visum hatte. Dieses wurde Freitag bestätigt, so dass wir Montag fliegen konnten. Montagnachmittag auf dem Weg zum Flughafen Vollsperrung der Autobahn und geschlossene Abfahrt. Gerade noch rechtzeitig am Check-In, Fragen zu meinem Visum. Doch letztendlich haben sie uns mitgenommen und uns standen ca. 22 lange Stunden im Flieger bevor.