*English version below*
Es tut mir leid, ich muss schon wieder mit atemberaubender Landschaft beim Skilanglauf nerven. Wir waren die letzten beiden Wochen an unseren freien Tagen im nahezu unberührten Hinterland des
Gros Morne Nationalpark.
Wir wollen und müssen weiter an unseren Skilauf-Fähigkeiten arbeiten und so haben wir unsere Langlaufski sowie ein Paar richtige Backcountry-Ski im Gros Morne Park getestet. Beide Touren waren
mal wieder großartig. Nach all der Schneemobil-Action die letzte Zeit, haben wir die Ruhe beim Skilaufen im Nationalpark einmal mehr zu schätzen gewusst.
Bei freundlichen -3 Grad sind wir letzte Woche recht gemütlich einem zugefrorenem Bach gefolgt. Wir konnten die Eindrücke um uns herum und die Ruhe in vollen Zügen genießen, schroffe Berge, die
mit weichem Schnee bedeckt waren und wo sich einst kleine Rinnsale einen Weg aus dem Fels gesucht hatten, haben sich nun gigantische Eiszapfenformationen gebildet.
Die Tour eine Woche später war eher eine Expedition durchs Schneegestöber. Die Route über mehrere Seen war landschaftlich nicht minder beeindruckend, dies zu erkennen brauchten wir aber viel
Vorstellungskraft, mussten wir doch durch einen eisigen Schleier aus meist horizontalen weißen Linien blinzeln. Auch war bei dem Wetter niemand da draußen, dessen verwehter Spur wir hätten folgen
können. Aber Nico hat einmal mehr beste Navigationsfähigkeiten bewiesen und wir hatten eine abenteuerliche, vorerst wahrscheinlich letzte Tour.
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I am sorry to annoy the reader once again with my descriptions of jawdropping scenery while skiing. The last couple of weeks we enjoyed our days off skiing in the almost untouched backcountry
of Gros Morne.
As we want to, and have to, work on our skiing skills a little more, we took crosscountry and backcountry skis to Gros Morne (btw. Thank you Joe, Ed and Erin). Two more awesome adventures! Also
after all the skidoo action we really enjoyed the silence and calmness while skiing.
The first week we followed a frozen creek in a gulch and had cozy -3 degrees and some sunshine. We took it steady and had lots of time to soak in the pretty scenery around us, harsh rocky
mountains covered with soft white snow. Little waterfalls of probably rain water had formed gigantic formations of icicles.
One week later it was more an excursion through the snowstorm. The route along several lakes was not less scenic, just it was harder to see and more to imagine, when blinking through the mostly
horizontal white lines of icy snow all around us. Also absolutely no one had been out here, no tracks that we could have followed, so Nico's navigation skills were essential on our adventureous
and for now last ski trip.